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    Kontextualität und Transkontextualität.Hans Rudi Fischer & Fritz B. Simon - 1988 - Grazer Philosophische Studien 31 (1):59-83.
    Wittgenstein übernimmt im Tractatus das Zusammenhangsprinzip von Frege und formuliert die Doktrin von der Priorität des Satzes vor seinen Teilen, den Wörtern. Dies ist die frühste Formulierung kontextualistischen Denkens bei Wittgenstein. In der Spätphilosophie wird das "Sprachspiel" zur sinnkonstituierenden Einheit sprachlicher Kommunikation und damit zum Inbegriff kontextualistischen Denkens beim späten Wittgenstein. Eine Untersuchung der zentralen Begriffe von Wittgensteins Spätphilosophie offenbart starke Verwandtschaft zu Schapps Begriff der "Geschichten". G. Bateson führt den Terminus "Geschichte" in jenem Schappschen Sinne als Prinzip des geistigen (...)
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    Kontextualität und Transkontextualität.Hans Rudi Fischer & Fritz B. Simon - 1988 - Grazer Philosophische Studien 31 (1):59-83.
    Wittgenstein übernimmt im Tractatus das Zusammenhangsprinzip von Frege und formuliert die Doktrin von der Priorität des Satzes vor seinen Teilen, den Wörtern. Dies ist die frühste Formulierung kontextualistischen Denkens bei Wittgenstein. In der Spätphilosophie wird das "Sprachspiel" zur sinnkonstituierenden Einheit sprachlicher Kommunikation und damit zum Inbegriff kontextualistischen Denkens beim späten Wittgenstein. Eine Untersuchung der zentralen Begriffe von Wittgensteins Spätphilosophie offenbart starke Verwandtschaft zu Schapps Begriff der "Geschichten". G. Bateson führt den Terminus "Geschichte" in jenem Schappschen Sinne als Prinzip des geistigen (...)
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  3. Mathematik und Erkenntnis: Eine Möglichkeit, die "Laws of Form" zu lesen.Fritz B. Simon - 1993 - In Dirk Baecker (ed.), Kalkül der Form. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
     
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